Transkript

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00:00:00: In der neuen Folge von der Audiobeweis begrüßen wir den ehemaligen Trainer des Lascom TSV Hartberg, Markus Schopp.

00:00:05: Wir sprechen mit dem ehemaligen österreichischen Nationalteamspieler über seine Zeit nach der Entlassung bei den Oberösterreichern, die österreichische Bundesliga, die Entwicklung im österreichischen Fußball.

00:00:17: Und wie tut sich sein Sohn Konstantin bei Mainz?

00:00:37: Herzlich willkommen bei einer neuen Folge von der Audiobeweis, dem Podcast auf SkySport Austria.

00:00:42: Und ich freue mich sehr, dass Sie, werte Fußballfans, auch bei dieser Folge mit dabei sind.

00:00:47: Und ich freue mich, auch heute eine lustre Gesprächsrunde begrüßen zu dürfen.

00:00:51: Zum einen SkyExperte Thomas Silberberg, Admirer-Trainer.

00:00:54: Servus, Thomas, hallo.

00:00:55: Hallo, da servus.

00:00:56: Dann meinen vielgeschätzten Kollegen Martin Kronrad.

00:00:58: Servus, Martin.

00:00:59: Freu mich, dass es klappt.

00:01:00: Und unseren Hauptgast heute zugeschaltet aus Mainz, Markus Schopp.

00:01:05: ehemaliger Nationalteamspieler, Trainer des Lars Kartberg, Barrensle.

00:01:09: Herzlich willkommen und vielen Dank an Sie fürs Zeitnehmen.

00:01:13: Hallo, grüß euch.

00:01:14: Ja, Markus, jetzt ist es etwas mehr als ein halbes Jahr her, dass es die Trennung vom Lars gegeben hat, zumindest dass der Verein ihre Entlassung bekannt gegeben hat.

00:01:24: Stellen Sie sich natürlich die Frage, wie ist es Ihnen seither ergangen, wie sieht bei Ihnen aktuell so ein Tagesablauf aus?

00:01:33: Ja, es gehört halt dazu, in unserem Beruf auch in diesen Situationen mit diesen Situationen umzugehen.

00:01:39: Wie schaut der Tagesablauf aus?

00:01:42: Man hat natürlich nicht sei ganz ein striktes Programm, aber ich glaube, man macht sich halt so seine Gedanken, beobachtet viel, analysiert, reflektiert und hat natürlich auch Zeit für gewisse Dinge, für die man sonst weniger Zeit hat.

00:01:57: Und ja, es ist eine sehr, sehr wichtige Zeit, einfach um die ganzen, das ganze Erlebte, und zwar nicht nur das kurzfristige, sondern doch das, was auch vielleicht über die letzten Jahre sich entwickelt hat zu reflektieren, den Fußball auch so wahrzunehmen in welche Richtung, dass er sich bewegt.

00:02:16: Anfang nachher, wenn die Möglichkeit besteht, sich wieder zurückzumädeln, gut vorbereitet zu sein.

00:02:21: Ja, und jetzt gibt's natürlich dann auch etwas mehr Zeit für die Familie.

00:02:24: Ihr Sohn Konstantin steht ja bei Mainz unter Vertrag, also deswegen sind sie auch gerade dort vor Ort, werden wir auch noch darüber reden, sprechen, diskutieren, wie es ihm dort geht, wie sie es ihnen.

00:02:36: Im ersten Moment mit dieser Entscheidung gegangen.

00:02:37: Also ich glaube, ich kann schon sagen, es war eine skurrile Szenarie, die sich auch uns da Medienvertretern geboten hat.

00:02:43: Sie waren am Vortag noch bei uns bei Talk und Torre zu Gast und am Montag habe ich dann die Nachricht bekommen, Marco Schopp ist nicht mehr Trainer, des Last und um ehrlich zu sein, ich habe dann nochmal das Datum abgecheckt, ob nicht der erste April ist.

00:02:55: Wie überraschend ist für Sie das alles gekommen damals?

00:03:00: doch schon so, dass ich jetzt an viele Jahre in dem Business bin und natürlich viele Dinge schon erlebt habe, viele Dinge in gewissen Formen noch nicht erlebt habe, aber irgendwie ist das halt auch Teil dieses Geschäfts mit Entscheidungen zu leben.

00:03:15: Wichtig ist, dass man für sich noch ein ganz einfacher gut analysiert, gut reflektiert und die Dinge einfach für sich noch aufarbeitet.

00:03:23: Und wie gesagt, das ist der Prozess, in dem ich mich gerade befinde.

00:03:26: Ich glaube, es ist ein für mich eine Zeit gewesen, wo für mich klar war, dass es jetzt auch für mich wichtig ist, die richtigen Schlüsse für mich zu ziehen und einfach die ganzen Prozesse auch für mich noch einmal so richtig zu hinterfragen, in welchen Dingen nicht vielleicht das eine oder andere, auch in den letzten Jahren schon vielleicht, ja, einfach ja in einer Situation, weil gewisse Dinge einfach noch nicht so adaptiert habe, wie sie adaptieren hätte können und auf der anderen Seite auch zu wissen, was mal alles gut gemacht hat.

00:03:59: und ich glaube, da waren auch schon auch viele Dinge dabei, die sehr gut waren und von denen ich auf meiner nächsten Station bestimmt profitieren werde.

00:04:07: Thomas, ich nehme an, du warst damals auch überrascht, dass Markus Schott nicht mehr Trainer des Lars war, was für dich überhaupt in irgendeiner Form nachvollziehbar?

00:04:16: Also, ich war mehr wie überrascht.

00:04:18: Das war ja absolut nicht nachvollziehbar, vor allem am Vorabend, glaube ich, wo der Markus Patak kommt, Tori, und da wollen wir keinerlei anzeichen, dass am nächsten Tag diese Bombe platzen wird.

00:04:27: Und ich glaube, jeder in Österreich, der es mit Fussbösen befasst, mit der Bundesliga, der ist eigentlich fassungslos zurückgeblieben über diese Meldung dann am Montag.

00:04:35: Ich glaube, das war Ostermontag sogar.

00:04:37: Ich habe es nicht gelangt, und mir fehlt auch heute noch ein bisschen der Zugang dazu, wie es zu der Entscheidung kommt.

00:04:46: Martin, wirst du das ganze damals wahrgenommen?

00:04:47: Weil dann wird ein Trainer geholt, der auch Sportdirektor ist.

00:04:51: Und dann in weiterer Folge gibt es natürlich langfristige Pläne.

00:04:54: Beim Lask immer auf und ab.

00:04:56: Viele Personalien, die getauscht wurden.

00:04:58: Wie wirst du das ganze damals wahrgenommen?

00:05:01: Ich war überrascht.

00:05:02: Aber die Konklusivität ist ja, dass der Markus nicht am Vordruck hätte zu Dokuntoren kommen sollen.

00:05:06: Ja, aber da hat er nichts Falsches gesagt.

00:05:07: Ich habe mir die Folge noch einmal bzw.

00:05:09: die Sendung noch einmal angesehen.

00:05:11: Also da war wahrlich nichts.

00:05:12: Gegenteilig

00:05:13: war Lob

00:05:15: für den allmächtigen Lars gefahren und dortlichen.

00:05:17: Aber in Wirklichkeit ist es eben so, dass dort, das sieht man ja an, aufgrund der letzten Entscheidungen in den letzten Jahren, überhaupt keine Kontinuität geherrscht hat und man nicht immer auch verstehen muss.

00:05:31: warum gewisse Entscheidungen fallen sowie auch die aktuelle, ja, für viele überraschend war.

00:05:35: Also, nämlich, weil man sich ja von Kübau getrennt hat, obwohl er sehr erfolgreich war in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergruppe, in der Meistergrupp.

00:06:01: Thomas, der hier sitzt, ist der einzige, der nicht empfinden kann, was der Markus ganz am Beginn gesagt hat.

00:06:06: Nämlich, dass es zum Geschäft dazugehört, dass man auch freigestellt wird als Trainer.

00:06:11: Thomas ist seit fünfzehn Jahren bei drei Gloops.

00:06:14: Na länger, seit zwei Tausend Sieben.

00:06:16: Ja, dann sind schon fast zwanzig Jahre drei Gloops und er ist immer freiwillig gegangen.

00:06:20: Ja, das stimmt.

00:06:21: Das war ein regionaliger FC Kufstein nach sechs Jahren, nach Elfhör-Wattens.

00:06:24: Und jetzt das zweite Jahr bei der Südstadt oder in der Südstadt.

00:06:28: Ja, aber das war schon ein Design oder ein anderer Mal extrem eng.

00:06:32: Ja, aber du hast die gute gekratzt.

00:06:34: Ich hab die Kufen kratzt, weil er dann auch das Ergebnis passt.

00:06:36: An dem Spieltag, die Vereine nicht in der Größenordnung sind bewegt, haben wir ein Laske oder wie auch immer.

00:06:43: Also das muss ich schon auch dazu sagen.

00:06:44: Aber ja, das ist vielleicht ein

00:06:48: Leinstellungsmerkmal.

00:06:49: Und wenn es einmal nicht so sein wollte, dann erzählst du uns, wie du dich fügst.

00:06:52: Ja, ich kann mich sehr, sehr gut einfüllen.

00:06:55: Es fühlt sich dann an wie eine Niederlage am Wochenende an.

00:06:58: Das ist dann dauerhaft länger.

00:07:01: Aber es ist nie angenehm, wenn du in so einen Strohdlein kämpst.

00:07:04: Und weil das zählt dann schon eine extremen Energie.

00:07:07: Und du hast das eigentlich dann, im Kopf, dann eigentlich dann, im Kopf, wenn es extrem negativ läuft im Verein.

00:07:14: Markus, jetzt haben Sie gesagt, das gehört dann auch zum Business dazu, ist natürlich dann auch nicht so einfach von der persönlichen Note her, wie groß war ehrlicherweise bei Ihnen dann schon auch im ersten Moment die Enttäuschung?

00:07:31: Naja, generell muss man sagen, wenn man jetzt an dieses Trainergeschäft ist, dann weiß man wahrscheinlich in dem Moment, wo man irgendwo einen Vertrag unterschreibt, dass dass man damit auch irgendwo noch seine Kündiger mit unterschreibt.

00:07:47: Es geht halt am Ende auch darum, zu verstehen, wie Vereine für sich ihren Weg definieren.

00:07:56: Und ich glaube, das ist das Schöne der Laske sicher, irrsinnig spannender großer Verein, der in seinem Bestreben natürlich irrsinnig ein großes Anspruchstenken hat.

00:08:10: Alles, was jetzt dann auch passiert, man sieht einfach, dass jetzt dann wieder Bewegung ist in einer richtiger, guter Richtung.

00:08:15: Und das sind die Dinge, die man beobachtet, was noch dazu führt, dass sowas noch auch wieder in die richtige Richtung geht.

00:08:22: Und ich glaube, dass das einfach ein total spannender Prozess ist, auch international zu.

00:08:27: beobachten, wie teilweise nach einer Trainer verpflichtet werden, wenn jetzt dann das Beispiel Leverkusen kurz anführen darf.

00:08:37: In dem Business ist es einfach so, dass es oft noch Entscheidungen gibt, von denen man betroffen ist, wo man am Ende des Tages noch auch sagen muss, das ist Teil des Prozesses.

00:08:46: und so ist es.

00:08:47: und deswegen gilt es für mich, die richtigen Schlüsse zu sehen und fürs nächste Mal sehr gut vorbereitet zu sein mit diesen Informationen mit dem Wissen, was ich jetzt noch einfach noch stabiler zu sein empfinde.

00:08:59: Jetzt haben Sie ein schönes Wort verwendet in diesem Zusammenhang, nämlich Prozess.

00:09:04: Wenn ich Sie jetzt frage, haben Sie mittlerweile mit dieser Entscheidung, mit dieser Beurlaubung, Entlassung Ihren Frieden gefunden, wie lange hat dieser Prozess auch gedauert?

00:09:13: Sie haben gesagt, Sie haben sehr viel reflektiert, das haben Sie vielleicht falsch gemacht.

00:09:17: Also wie können wir uns das vorstellen?

00:09:20: Es geht ja immer darum auch, die Dinge, die man erlebt über diese ganzen Monate, die nach außen vielleicht gar nicht so wahrgenommen werden, für sich richtig aufzuarbeiten.

00:09:32: Und ich glaube, das ist der entscheidende Moment.

00:09:35: Und ich glaube, das dauert bei dem einen oder anderen länger, beim anderen vielleicht ein klein wenig kürzer.

00:09:43: Für mich war es noch einmal so, dass ich relativ klar war für viele in vielen Dingen, in vielen Bereichen.

00:09:49: Und nochmal Entscheidungen sind da, um getroffen zu werden.

00:09:54: Da wurde eine Entscheidung getroffen und in dem Fall eine Entscheidung, mit der ich leben musste und ich lebe mit der und bin jetzt dann einfach in der Situation.

00:10:04: Ja, ein bisschen von der Distanz, nicht ganz drinnen, die Dinge beobachten zu können, die passieren, sowohl national als international, ist zum Beispiel auch ein Aspekt in Sogar nicht am Radar, das bleibt halt jetzt dann einfach ganz viel Zeit, auch ein bisschen über den Tellerrand rauszuschauen und aus dem Rad, in dem man sich normal bewegt, nämlich in dem entweder Wochenrad oder drei Tagesrad, wo man sich einfach mit seiner Mannschaft beschäftigt, mit seinem Team beschäftigt, auch mal draußen zu sein und einfach auch woanders dreien schauen zu dürfen, andere Dinge wahrzunehmen, andere Dinge kennen zu lernen, die Dinge ein bisschen strenger zu hinterfragen für sich, was Trainingssteuerung betrifft, was Spielgestaltung betrifft.

00:10:47: Und das sind einfach Dinge, die in so einer Phase jetzt dann möglich sind und wo ich einfach der Meinung bin, da investiere ich gerade relativ viel und sehr, sehr viel Zeit.

00:10:58: um auch an dem Profil, wie ich versucht habe, vielleicht dem Fußball zu interpretieren, ein klein wenig zu schärfen und ein klein wenig nachzustellen.

00:11:06: Ja, hat sich alles so.

00:11:07: Es ist spannend an.

00:11:09: Thomas, spannend auch natürlich, was sich beim Last-Seite hergetan hat.

00:11:11: Jetzt haben wir schon darüber gesprochen bzw.

00:11:13: haben wir gehört, Dietmar Kübauer ist dort jetzt Chef-Trainer, zwei Spiele, zwei Siege.

00:11:17: Da wurde auch viel darüber diskutiert.

00:11:19: Wie kann Dietmar Kübauer zum Last zurückgehen?

00:11:22: Ist beim WRC, wo der dort Kapsieger holte, fast das Double?

00:11:25: Inwiefern war das für dich dann nachvollziehbar?

00:11:27: gut?

00:11:27: Jetzt sind wir im Nachhinein natürlich alle gescheiter, weil zwei Siege hat er schon geholt.

00:11:31: Jetzt sagen alle natürlich, er hat alles richtig gemacht und der Lasker hat alles richtig gemacht.

00:11:34: Wie ist deine Einschätzung da hingehend?

00:11:37: Ja, ich habe da schon eine klare Einschätzung.

00:11:41: Ich bin der Meinung, dass Dietmar Kübauer am WC genau gewusst ist, das, was man letztes Jahr erreicht, am Kapsiger und bis in der letzten Minute, am letzten Spieltag um die österreichische Meisterschaft mitzuspielen, das ist das oberste Regal, das du erreichen kannst.

00:11:55: Und der Lastkiss natürlich... Sie, jetzt nichts gegen den WRC, aber der Laske ist halt mit neuen Stadion, ist ein polarisierender Verein in Österreich.

00:12:03: Er hat da schon bewiesen, dass er hervorragende Arbeit leisten kann.

00:12:11: Und Tidi ist eigentlich überall bekannt, wohin gekommen ist, dass er die Mannschaft relativ schnell in die Spur kriegt hat.

00:12:16: Und von denen er verstehe, da an Dietmar Kübauer zu hundert Prozent.

00:12:19: Und ich verstehe auch, war die Laske verantwortlicher, dass sie so ein Trainerprofil wie den Dietmar Kübauer noch ein Sacramento oder was sie noch dass wir wieder auf so ein paar Fälle zurückgehen, wo man das letzte Mal erfolgreich war.

00:12:33: Martin, warum scheint es gerade, die Kühlbauer mit dem Lask zu passen?

00:12:37: Wobei, das könnte ich sagen.

00:12:38: Die hat man überall gepasst, weil er überall erfolgreich war.

00:12:42: Ein

00:12:42: gewisser Zeitraum war es überall erfolgreich.

00:12:44: Ich brauche mich jetzt auch gar nicht lange darüber diskutieren.

00:12:47: Ich kann übrigens auch da Markus was sagen, weil er hat er mit Didi Küber auch bei Sankt Bölgen

00:12:50: zusammengearbeitet.

00:12:52: Der hat eine Stärke, aber das ist jetzt in Österreich seit fünfzehn Jahren bekannt.

00:12:56: Und ich glaube, da damals hat es richtig gesorgt.

00:12:57: Der Lasker hat halt mehr Strahlkraft.

00:13:00: Und deswegen sieht er da wahrscheinlich, weil sonst hätte er es auch nicht gemacht, die Möglichkeit erfolgreich zu sein.

00:13:05: Und ich glaube, sein großes Ziel ist einmal auch außerhalb der österreichischen Landesgrenzen.

00:13:08: als Trainer tätig zu sein.

00:13:09: Und das ist möglicherweise mit dem Lask einfacher möglich, wobei ich sage, nur wenn man zwei Mal gewonnen hat.

00:13:17: Wahrscheinlich sogar dreimal, denn im Pokal gegen Stripfing sollte der Laske doch weiterkommen.

00:13:23: Ist deswegen noch nicht alles Gold.

00:13:26: Was kennst

00:13:27: du?

00:13:27: Aber der Goldwert ist jetzt sehr gut.

00:13:29: Es wird

00:13:29: wieder abgestürzt.

00:13:30: Aber es kommen ja auch interessante Aufgaben.

00:13:31: Man hat schon gesehen, gegen Abit war ein anderes Spiel vom Laske wie gegen den GRK.

00:13:35: Jetzt kommt ein David dann für die Linzer, gegen Blau-Weiß und also für den Laske.

00:13:39: Und dann auch Altach.

00:13:40: Die sind ja Gegner, wo man schon von vornherein weiß, dass der Laske gezwungen ist, auch initiativ zu sein.

00:13:46: Also es ist ein spannende Top.

00:13:47: Dazu kann der Markus etwas sagen, weil er kennt ja viele Spieler nach.

00:13:50: Und im Übrigen muss ich sagen, mit dir, die waren wir heute in der Meistergruppe sehr erfolgreich, ist dritter geworden.

00:13:55: In der Schopterbälle könnte ich sagen, wäre der Markus, wenn er schon, wäre es ja gekommen, ob Runde sechs oder sie, wäre er, so konnte, die ersten sechs gekommen, wäre er wahrscheinlich jetzt noch immer vielleicht Trainer, weil da wären sie in der Meistergruppe gewesen.

00:14:06: So war man eben in der Quali-Gruppe.

00:14:09: ist im Cap ausgeschieden, dadurch hat man das Gefühl gehabt, der Alaskis ist nicht international, was er auch nicht ist.

00:14:18: Und eines ist auch klar, ohne internationale Spiele, nur mit der österreichischen Liga, wird schwierig, Spieler erstens zu transferieren und ich sage auch, Einnahmen zu haben.

00:14:27: Und das sind im Clubs.

00:14:28: Wir sehen sie auch bei Rabit, selbst bei Salzburg und bei Sturm.

00:14:32: Diese Einnahmen sind notwendig und ich sage mal so, die Zeiten werden ja auch härter.

00:14:37: In den nächsten Jahren kriegt man ja mit Sponsoring.

00:14:40: Es ist alles nicht so einfach.

00:14:41: Insofern braucht man zusätzliche Geldquellen und die kann man natürlich leichter auch sozusagen anzapfen, indem man auch international tätig ist.

00:14:51: Markus, um das Thema vielleicht noch abzuschließen, wir haben es gehört, Sie kennen Dietmar Kübauer natürlich, bestens noch aus der gemeinsamen Zeit beim S.K.

00:14:58: in St.

00:14:58: Paulten, dort waren Sie ein Co-Trainer unter ihm für eine gewisse Zeit.

00:15:02: War das für Sie dann sehr überraschend, dass der Lask ihn zurückgeholt hat?

00:15:05: Ist für Sie das ganze nachvollziehbar?

00:15:07: Und wie viel Potenzial steckt im Lask?

00:15:10: Ich finde es eine tolle Entscheidung.

00:15:12: Also jeder, der den Tilly über die letzten Jahre gesehen hat, wie er sich als Trainer entwickelt hat.

00:15:17: Ich glaube, dass das ein gutes Match ist.

00:15:19: Ich glaube, dass das gut passt.

00:15:25: Das Potenzial dieses Vereins habe ich immer gesagt, ist einfach enorm.

00:15:29: Ich glaube, dass neben der Infrastruktur, die jeder immer sehr positiv wahrnimmt, ganz viel Energie in dem Verein ist.

00:15:37: Und ich glaube, wenn da eben mit dem TDI zusammen an dem Ruder ist, der in seiner Art sich auch so verwirklichen kann, wie er das möchte, dann ist das etwas... was sehr rosige Zukunft versprechen kann.

00:15:52: Stellt sich natürlich auch die Frage, ob sich der WRC dann bei Ihnen gemeldet hat, denn da haben schon viele darauf hingedeutet, na gut, die logische Konsequenz wäre jetzt Markus Schopp, wie Trainer der Wolfsberg, hat es da in Gent Gespräche gegeben?

00:16:05: Nein, hat es keine Gespräche gegeben.

00:16:07: Ich glaube, dass der WRC auf der Suche nach dem Nachfolge für Ndilia unser klares Profil gehabt hat und ich glaube, dass der Peter in das Profil sehr gut reinpasst.

00:16:20: und wenn man das gestrige Spiel hernimmt, dann sieht man ganz einfach auch, dass er eben so ein gutes Match sein kann.

00:16:27: Ich glaube, dass das einfach nachher auch Entscheidungen sind, wo man versucht, sehr klar zu analysieren, was die Mannschaft braucht.

00:16:37: Und das ist sowohl in Linz als auch beim WAC in dieser Form passiert.

00:16:42: Und ich glaube, dass das beides sehr, sehr interessante und sehr spannende Entscheidungen sind.

00:16:50: Ja, der WAC gewann ja gestern bei Sturmkratz mit drei zu eins führte bereits in der thirty-two Minute mit drei zu null.

00:16:57: Also das war schon eine ziemliche Ansage von den Wolfsbergern.

00:17:00: Hat es allgemein schon Angebote an Fragen an Sie gegeben, seit Ihrer Zeit beim LASK?

00:17:07: Ja, ich weiß nicht, wie man sich das noch immer vorstellt.

00:17:09: Das ist natürlich klar, dass man in einem Moment, in dem man am Markt ist und verfügbar ist, klarerweise mit ganz vielen Menschen redet und sich austauscht.

00:17:20: Und dass es noch am Ende des Tages wirklich zu einer Entscheidung kommt, wo man auch sagt, pass auf, mach ihr das, oder umgekehrt, mach das da vorein.

00:17:29: Ja, das ist normal.

00:17:32: Und dann ist es auch so, dass man nicht alles immer kommentieren kann.

00:17:36: in der Tat so, dass man einfach auch für sich nachher so diese Überlegungen, diese strategischen Überlegungen auch mit einbezieht und am Ende des Tages noch sagt, ja, ist das Ganze etwas, wo ich wirklich mit voller Leidenschaft versuche, dass das wirklich passiert oder dass das etwas, was vielleicht noch nicht passiert und das Gleiche wird wahrscheinlich bei den Vereinen von Seiten der Vereinen passieren.

00:17:58: Und aus dem Grund, und das ist immer gesagt, ich war immer sehr demötiger, die Möglichkeit zu bekommen, sowohl in Hartberg als auch in Nassk oder in Ausland zu arbeiten, das sind einfach Möglichkeiten, die man bekommt, wo man noch etwas draus machen kann.

00:18:13: Und dann ist die Frage, wo wird das wahrgenommen, wie wird das wahrgenommen, wie wird das selbst wahrgenommen?

00:18:17: Und dann passt das oder es passt nicht?

00:18:19: Und eine Frage zu beantworten, ja klar, hat es Gespräche gegeben, aus welchen Gründen auch immer, was von meiner Seite, was von einer anderen Seite ist es heute noch.

00:18:28: nicht zustande gekommen und deswegen bin ich jetzt dann nach wie vor in der Phase vieles zu sehen, vieles zu beobachten und klar zu sein fürs nächste Mal.

00:18:36: Markus, es ist für dich wichtig wie in Hardback und auch beim Last, dass du die Doppelfunktion hast, also sprich Trainer und Sportdirektor, dann nennt es sportlich verantwortlich, General Manager heißt es jetzt in Hardback.

00:18:47: Geschäfte

00:18:48: und Sport gibt es

00:18:48: ja

00:18:48: alles.

00:18:49: Ja, Geschäfte und Sport, da bist du wieder

00:18:50: da.

00:18:50: Ja, da ist er dann weit oben.

00:18:51: Haftet

00:18:52: man auch noch.

00:18:53: Ist das für dich eine Grundvoraussetzung?

00:18:56: Beim nächsten Projekt?

00:18:58: Nein, man muss ehrlich sagen, seit dieser Rolle hat es ja zur damaligen Zeit in Harzberg ja nicht gegeben.

00:19:04: Also es war einfach niemand da, mit dem man... Der diese Entscheidung, klar, es hat noch schon im Wirtschaftlingsbereich jemanden gewählt, mit dem jährlich.

00:19:15: Aber alles was sportlich ist, war sehr, sehr klar, noch auf mich zugespitzt.

00:19:18: Und deswegen war es mal wichtiger, das mit abzudecken.

00:19:22: Beim Lars war es ja noch auch so, dass diese Position bekannt war.

00:19:25: Deswegen war das auch etwas, was miteinander noch gar so angegangen wurde.

00:19:30: Und man muss sich das einfach noch von Projekt zu Projekt nach anschauen.

00:19:35: Jeder weiß, es gibt unglaublich interessante gute Sportdirektoren.

00:19:39: Und wenn so ein Sport direkt auf mich zukommen würde, und ich noch was sagen will, dann habe ich gemerkt, das wäre natürlich nicht sinnvoll und das wäre auch nicht das, was ich noch was so im Kopf hätte.

00:19:52: Aber man muss ja immer das ganze Projekt noch anschauen.

00:19:54: Also um auch das zu beantworten, das ist nicht in Stein gemäßelt.

00:19:57: Thomas, du kennst Markus Schopp ja schon.

00:19:59: Bereits seit dem U-U-I-Nationale-Team.

00:20:02: Das ist long hair,

00:20:04: ja?

00:20:05: Weiß ich jetzt nicht, wie lang, das habe ich jetzt nicht abgezählt die Jahre.

00:20:08: Aber wenn ich jetzt so von der Spielweise her die Art und Weise von Markus Schopp hernehme, auch wie du spielen lässt, da steht sehr viel spielerischer Fokus im Vordergrund, würde ich so sagen, da gibt es Parallelen zwischen euch beiden in der Denkweise, wie Fußball gespielt werden soll.

00:20:25: Nein, ich glaube, dass Markus schon in Österreich eine Alleinstellungsmerkmalung arbeitet.

00:20:30: Er ist in der zweiten Dekade, die sich dann wirklich beeindruckenden Fußball gespielt hat, fast als spielerisch gelöst hat.

00:20:36: Man lasse sich das dann auch so implementieren, versucht.

00:20:39: Also, da hat Markus mit Sicherheit eine Alleinstellungsmerkmalung.

00:20:42: Also, ich bin jetzt nicht der, der uns auf die Teife Kim auszuspielen will.

00:20:45: Ich muss aber auch sagen, ich bin in der zweiten Liga.

00:20:47: Der Trainer ist dann schon ein Stück weit schwieriger.

00:20:51: Und ich glaube diesen Fußball, den Markus implementieren will, ist in Österreich ganz schwierig zu implementieren, weil in Österreich extrem viel Fokus geklappt wird, wie arbeiten wir gegen einen Ball.

00:21:00: Und Markus ist eher ein Trainer oder wie ein Hardback-Spieler.

00:21:04: Das war ja ein Spielerisch leichter, aber da steckt sehr viel Detailarbeit dahinter.

00:21:09: Aber ich ... Ich bin natürlich auch ein Fan davon, dass man einen kontinuierlichen Fußball spielt, aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, es ist nicht immer einfach, weil vor allem in Österreich die zweite Liga, da wird irgendwo zwei Mardi-Zeche in der österreichischen zweiten Liga, dass die letzten zehn Jahre ja fast nur ausgebildet worden ist, wie arbeiten wir gegen den Bauern?

00:21:29: Die Themen, die es mir abhandeln, in der zweiten Liga, da geht es darum.

00:21:33: Erster Kontakt, Basqualität, also alles Sachen, was eigentlich der Spieler fix und fertig zu uns kommen sollte und das müssen wir Woche für Woche einfordern.

00:21:41: Und wenn es so mit einer Basics permanent in der Arbeit ist, also hier den nächsten Schritt zu setzen, das ist extrem schwierig.

00:21:48: Und der ist aktuell, wenn man die zweite Legerspiele anschaut, es gibt ja kaum Spiele, wo irgendwo eine Aktion über drei, vier Stationen stattfindet.

00:21:56: Das ist eigentlich eine Akademie für Erwachsene.

00:21:58: Genau.

00:21:59: Irgendwo bist du eine Akademie für Erwachsene.

00:22:01: Wir fordern einen ersten Kontakt in die Spielrichtung, die Paskalität, die Antreppe, den Spieltempo.

00:22:07: Ja, die Sachen, die eigentlich jeder Spieler ... In und auswählen.

00:22:12: Ein Anüchternd, wenn ich das so höre.

00:22:13: Es ist ein Anüchternd, was aber relativ einfach ist.

00:22:15: In der zweiten Liga, Anlaufmuster zu erklären.

00:22:19: Wie laufst den Gegnern?

00:22:20: Das ist relativ einfach.

00:22:22: Das finde ich nicht einmal sehr schwer, weil die Spieler da hingehen, die extrem gut ausgebildet

00:22:27: sind.

00:22:28: Das ist eine Ausbildungssache.

00:22:28: Ich wollte nur sagen, ob du noch zur zweiten Liga was sagst, aber was Markus finde ich auch noch ausgezeichnet hat oder auszeichnet ist, dass er bereit ist, mit jungen Spielern zu arbeiten.

00:22:39: Guter Punkt.

00:22:40: Das ist ja nicht selbstverständlich.

00:22:41: Soll

00:22:42: ich jetzt auch noch österreichischen Jungen spielen?

00:22:44: Ja, natürlich.

00:22:44: Ich habe viele österreichische Jungen gespielt.

00:22:46: Beim Last waren es nicht nur österreichische Jungen Spieler.

00:22:49: Aber ich glaube, das ist entscheidend.

00:22:50: Da kann man dann auch wieder diskutieren, was die Vereinsphilosophie ist, ob man eben Transfers machen möchte mit Legionären oder mit österreichischen Spielern.

00:22:58: Aber die Bereitschaft... mit jungen Spielern zu arbeiten, das muss man ja auch Bereitschaft haben, denn es gibt viele Trainer, gerade auch in Österreich, die durchaus gerne Trainer sind, aber die natürlich auch sagen, ich will relativ schnell, weil ja der Druck groß ist, erfolgreich sein.

00:23:12: Und insofern muss ich dann vielleicht auch auf den einen oder anderen jungen Verzicht und brauche einen fertigen Spieler.

00:23:18: Und das, glaube ich, ist etwas, was den Markus in seinen letzten beiden Tätigkeiten, also in den letzten beiden Jahren oder drei Jahren mit Hartberg und mit dem Lars besonders ausgezeichnet

00:23:28: hat.

00:23:29: Markus, dann bleiben wir gleich bei dem Thema.

00:23:30: Wie schwierig ist es denn, den Spagat zu schaffen mit jungen Spielernzusammenarbeiten, ihnen auch Fehler zugestehen und trotzdem bleibt dieser Erfolg einer guten Ergebnisdruck?

00:23:40: Wie schwierig ist dieses Unterfangen, das dann auch richtig hinzubekommen?

00:23:44: Das mit den jungen Spielern hat mehrere Gründe für mich gehabt.

00:23:48: Zuerst einmal ein persönlicher, weil ich als junger Spieler die Chance bekommen habe.

00:23:54: Zu meiner damaligen Zeit bei einem Verein, dem wirtschaftlich vielleicht nicht so gut gegangen ist, die Chance zu bekommen und eben noch auch die Phase erlebt, wie es für die Jungen noch schwieriger war, wie es wirtschaftlich besser war.

00:24:06: Da war einfach für sich auch zu erkennen, dass es dieses Momentum ist, von dem man oft noch abhängig war.

00:24:13: Und warum so ist das Momentum sein, ist für mich noch als Trainement die Frage gewesen.

00:24:17: Weil ich glaube, man muss einfach kontinuierlich gut arbeiten und wenn einer gut ist, dann muss man das einfach auch fördern und dementsprechend entwickeln können.

00:24:26: Zweitens kommt es dort, dass ich die meisten Jahre meiner Trainertätigkeit im Jugendbereich verbraucht habe, also in der Akademie begonnen oder noch tiefer begonnen.

00:24:35: Ich habe nach viele Jahren in der Akademie im Amateurbereich verbraucht und habe es dort heute mit sehr vielen Jungenspielern zu tun gehört und habe dort einfach auch ein Gefühl bekommen für diese Prozesse der Jungenspieler wie unterschiedlich Entwicklungs... Phasen noch beschrieben werden.

00:24:51: bei diesen Spielern und im Moment, wenn auch in Hardback die Chance bekommen, aber auf sehr hohen Übungen zu arbeiten, auf Männerfußball, war es auch irgendwo klar, dass dieser Verein einmal in erster Linie auf Potentialspieler zurückgreifen muss.

00:25:04: Spieler, die vielleicht bei größeren Vereinen nicht die Rolle gehabt haben oder die diese Möglichkeit gehabt haben, dort wirklich Fuß zu fassen.

00:25:13: den an Vertrauen zu geben, einfach auch zu erkennen.

00:25:15: Es ist ja noch ein Serverprozess, wo du erkennen anfängst, wenn der mal das Vertrauen bekommt, wenn der auf einmal zwei, drei Spiele spürt und vielleicht auch Spielnetzwerke berühmt war, dass der trotzdem spürt.

00:25:23: Es ist ja alles wichtig für die Entwicklung eines jungen Spielers und aus dem Grund, was mir klar, also so in dieser Richtung sehr unterstützend da sein zu wollen, ihnen einfacher helfen zu wollen, wohlwissend, dass es halt noch immer wieder diese Phasen gibt, wo du vielleicht resultatmäßig nicht so... performst, aber trotzdem die Entwicklung passt.

00:25:43: und das ist selbstverständlich bei einem Verein wie beim TSV leichter gewesen als bei einem Verein wie beim LASC oder auch in Basel.

00:25:51: In Basel waren wir damals die mit Abstand jüngste Mannschaft in der Championship.

00:25:55: Also es ist einfach etwas, was für mich extrem viel Spaß macht, diesen Prozess begleiten zu können aus dem Jugendfußball hin in den Erwachsenenfußball, wobei ich persönlich schon auch sage, Wir erkennen jetzt in Österreich, dass es ausgehend von Red Bull etwas war, was totaler Fokus gerichtet wurde auf die Entwicklung von jungen Spielern, weil es einfach dieses große Geschäftsmodell auch vielleicht war, jungen Spieler zu entdecken, jungen Spieler zu entwickeln und nachher jungen Spieler dauer zu verkaufen.

00:26:28: Mittlerweile gibt es ja viele Vereine, die versucht haben, ähnlich zu agieren.

00:26:34: Es ist aber so, so interessanter zu beobachten, wie entwickeln sie in diesen Umständen die österreichischen Spiele.

00:26:39: Und ich glaube, da ist sicher ein Thema, was wir in Österreich haben, wo wir in Zukunft sehr vermehrt drauf eingehen müssen.

00:26:45: Wir müssen einfach schauen, dass wir diese Mentalitätsspieler auch wieder entwickeln.

00:26:50: Einfach Spieler, die nicht beim ersten Widerstand noch wieder für sich entscheiden, vielleicht ein leichter Weg zu gehen.

00:26:56: Und da glaube ich, da ist eine Generation jetzt dann da, wo ich der Meinung bin.

00:27:03: Da haben wir nicht alles richtig gemacht in der Vergangenheit.

00:27:05: Da müssen wir ein bisschen nachjustieren.

00:27:07: Und wenn uns das gelingt, dann bin ich mir sicher, dass die Nationalmannschaft wieder einen noch besseren Output bekommen wird in Zukunft.

00:27:15: über den österreichischen Entwicklungsweg mehr österreichische Spiele in die Position bringen, nicht nur Bundesliga zu spielen oder zumindest dann auch über die Bundesliga vielleicht entspringen, ins Ausland zu schaffen.

00:27:27: Thomas, du hast vor einigen Momenten zustimmend den Zeigefinger gehoben.

00:27:30: Was hat dir da jetzt bei den Aussagen, bei den guten Aussagen von Markus schon besonders gefallen, wo du sagst, genau da müssen wir ansetzen, das müssen wir besser machen?

00:27:37: Nein, über den Zeigefinger eigentlich.

00:27:40: Gehoben mit der Thematik in der Bundesliga, du kriegst für die großen Vereine die Top-Talente.

00:27:45: Die, die bei Ihnen Repo Salzburg, mir in die Rolle haben, die Top-Talente ist zwar ausländischer Spieler, Juventus Turin und so weiter bekommen.

00:27:52: Und da ist es dann schon leichter mit diesen Top-Talenten zu arbeiten.

00:27:55: Wenn ich jetzt hernehm, die WSG Tirol, kriege ich Moritz Wels von der Wien Austria.

00:27:59: Und es ist klar, dass der dann der WSG Tirol einen Schritt in seine Entwicklung macht, aber auch der WSG Tirol hilft.

00:28:05: Und solche Spieler werden nie in der zweiten Liga geparkt, verstehst du?

00:28:09: von denen in der österreichischen Bundesliga?

00:28:11: die Vereine wie Hartpark, wie es geht Tirol, wie sie alle heißen, die, die dort in der Nischen drin sind, die sind ja abhängig vom österreichischen Topf.

00:28:19: Die sind extrem abhängig von österreichischem Topf.

00:28:21: Und natürlich ist das dann ideal, wenn Rettpol Salzburg, der Lask, wir haben viel mit Lask seinerzeit in Tirol gearbeitet, wenn der Lask zu dir kommt und sagt, ich habe dort zwei, drei Talente, unsere Top-Talente, schau, dass die Spielpraxis kriegen.

00:28:33: Ich erinnere mich an David Schnecke, ich erinnere mich an Emmanuel Selic, ich erinnere mich an Tobias Anselm.

00:28:39: Valentino Müller, die haben wir alle vom Lass gekriegt.

00:28:42: Wir haben sehr, sehr gut zusammengearbeitet und haben die Spieler da nicht wickeln können.

00:28:45: Aber es wäre sicher fatal, wenn du als WSG Tirol diese Talente holen müsstest, indem du alle Kosten selber tragen müsstest.

00:28:54: Und wenn der da ein großer Verein nicht unterstützend unter die Arme greift, wie Red Bull Salzburg wieder lascht, dann würden diese Talente auf der Strecke bleiben, weil du als Hauptbeig oder als WSG Tirol sagen musst, ich kann das nicht leisten, weil das Talente dann doch irgendwo ... wo Kostets an Haufen Geld, ablöse Ausbildungsentschädigungen, wenn da nicht der abgebende oder der verleihende Verein sagt, du mir schippen da extrem viel rein, dann würden diese Talente nie so entwickelt werden, weil dann greifst du halt auf andere Ware zurück.

00:29:21: Genau, und habe ich auch ein gutes Beispiel.

00:29:23: Erwähnt immer von Salzburg, Omoregie, Diara oder Rabid.

00:29:28: Vorher dem Jahr, letzte Saison, jetzt Winze und Bayern München, weil er ich vorher mit Christoph Reinhardt einen guten Kontakt hat, kommt ja jedes Jahr irgendeiner auch aus dem Bayernumfeld.

00:29:37: Die Frage, die sich ja für mich noch stellt, ist, wenn er mal die Vereine, die sozusagen vierzig, fünfzig, sechszig Spiele unter Vertrag haben, dann die Talente, die nicht gleich den Sprung schaffen, aber die interessant sind, zum Beispiel die WSG oder vielleicht auch an die Admirer oder an Hartberg oder an Altach oder an den GRK, wenn auch immer, verleihen.

00:29:56: Wenn die Vereine einmal dann vielleicht nicht mehr die Möglichkeiten haben, höher zu denken, größer zu denken, wenn die dann auf einmal auf diese Spieler zurückgreifen, was bedeutet das dann für die sogenannten Kleineren in der Liga?

00:30:09: Das wäre ein spannender Aspekt und im Moment habe ich den Eindruck bei manchen Vereinen, beginnt ja auch ein Umdenken.

00:30:14: Also natürlich versucht jetzt Rapide mit aller Gewalt, mit Legionären das zu schaffen.

00:30:18: Aber es ist nicht den Stein gemeißelt.

00:30:20: Die Auster zum Beispiel hat schon den Weg mit Österreichern auch eingeschlagen.

00:30:24: Das

00:30:24: Sturm beginnt ja auch mit Hödl und so weiter.

00:30:27: Ich sage jetzt einmal, Krieg ist der in einem Österreichern lange gleichgestellt ist oder so.

00:30:31: Also da kommen ja plötzlich auch Jüngere dazu.

00:30:33: Also ich bin gespannt, wie lange die Größeren die im Moment dann noch international Österreich vertreten, wie lange die das auch so weiter machen und ob die dann nicht auch auf ihre eigenen noch mehr zurückgreifen.

00:30:44: Markus, weil Martin jetzt gerade auch Sturm Graz in diesem Zusammenhang mit jungen Österreichern erwähnt hat, der Sohn Konstantin, der steht bei Mainz.

00:30:50: Nr.

00:30:51: V unter Vertrag, ist zunächst einmal für die zweite Mannschaft vorgesehen, wurde bei Sturm Graz ausgebildet, hat sich eben jetzt früh dafür entschieden ins Ausland zu wechseln.

00:31:03: Warum?

00:31:04: Glauben Sie, ist genau das für ihn der richtige Schritt?

00:31:09: Erstens ist das eine Entscheidung, die der Konstantin getroffen hat.

00:31:12: Das erste, das zweite ist natürlich, dass das auch für mich immer ein Thema war, Spieler zu größer zu denken.

00:31:22: Ich kann jetzt nur mal sagen, wie ich das immer für mich versucht habe, abzuarbeiten.

00:31:25: Das war natürlich für mich... Das erste Mal in der Bundesliga Fuß zu fassen, wie gesagt, die Umstände waren damals sehr, sehr interessant, sehr, sehr gut.

00:31:33: Dann habe ich das Glück gehabt, unglaublich guten Trainer zu haben, der mich einfach entwickelt und gefördert hat.

00:31:40: Aber ich habe für mich doch immer gewusst, dass es noch größere Möglichkeiten gibt, auf noch höheren Niveau sich entwickeln zu können.

00:31:47: Sei es jetzt dann über den Trainingsprozess, sei es über die Meisterschaften dort, sei es einfach über die Art und Weise, über den Stellenwert, den der Fußball hat.

00:31:54: Und natürlich haben wir in Österreich, wir leben den Fußball, aber es gibt natürlich Nationen, wo der Fußball noch an höheren Stellenwert hat.

00:32:01: Und das kennen zu lernen, das macht das Ganze natürlich das Runde, das alles ab.

00:32:05: Konstantin hat für sich, so finde ich, ein richtig tolles letztes Jahr gehabt.

00:32:09: Er hat sehr interessante Gespräche geführt mit vielen Vereinen und dann auch mit Mainz.

00:32:18: Und Mainz steht ja auch für ein paar Dinge, die super spannend sind.

00:32:24: Mainz ist jetzt nicht der typische... Der deutsche Bundesligist, der den Anspruch hat, jedes Jahr international zu spielen oder jedes Jahr um die Meisterschaft zu spielen, sondern man steht auch für Entwicklung von jungen Spielern, Entwicklung von... von Spielern, die die Möglichkeit bekommen, in der Deutschen Bundesliga Fuß zu fassen.

00:32:44: und egal, ob es jetzt in der Beratschnik war, der gekommen ist vom WAC, der auch in der ersten Saison dieses Kennenlernen und dieses Reihenrutschen erfahren durfte, ähnliches ist dem Konstantin aufgezeichnet worden, mit einer Wart und Weise.

00:33:03: wo sie eben einfach überhaupt keinen Druck gemacht haben, sondern einfach gesagt haben, er soll immer ankommen, also die Leute, die Liga kennenlernen.

00:33:08: und in dem Prozess befindet er sich.

00:33:11: und es ist einfach eine riesengroße Möglichkeit, die der Konstantin bekommen hat und für die wird er kämpfen, für die wird er schauen, dass er das Beste macht und für das hat er sich für diesen Weg entschieden, das ist sicher eine leichte Entscheidung gewesen für ihn, das weiß ich, aber es ist eine Entscheidung, die er für sich so noch entschieden hat.

00:33:30: Thomas, jetzt wird viel darüber diskutiert, vor allem derzeit rapit sehr viele Legionäre dieses Erfolgsmodell in Form von Ablösesummen lukrieren.

00:33:40: Auf der anderen Seite viele junge Österreicher, top Talente, gehen sehr früh ins Ausland.

00:33:45: Wie sollen das die Vereine dann hinbekommen?

00:33:47: Konstantin Schaub ist ja auch ein gutes Beispiel.

00:33:49: Ich könnte jetzt noch einige weitere aufziehen.

00:33:51: Es

00:33:51: ist ja ein Wandel der Zeit, da ist ja ja was passiert in den letzten Jahren bei uns in der Südstadt, in der Abmira, der Jakob Schöller ist als Therapie gewechselt.

00:33:58: David Putschke, glaube ich, hat drei Spiele in der zweiten Liga gemacht und geht zur Juventus-Dorin-Next-Generation.

00:34:03: Konstantin war im Kader verstorben, Gradz.

00:34:07: Eins und kommt zum Eins-Null-Fünf in die Deutsche Bundesliga.

00:34:10: Das wäre ja früher nicht möglich gewesen.

00:34:12: Und deswegen, ja, ich würde das Das ist natürlich nicht immer nur das österreichische Team.

00:34:19: Man kann ja nicht immer nur sagen, Österreicher, Österreicher, Österreicher und du bildest es aus.

00:34:24: Ich kriege das täglich mit durch unsere Akademie in der Südstadt, wo es im Hintergrund arbeitet wird von den Managerien und man muss schauen, dass man den Spielerkosten rauskriegt und so weiter.

00:34:36: Hier ist extrem viel Druck auf die Verantwortlichen drauf, dass man dem Spieler den Karriereplan aufzeichnen will.

00:34:43: Das ist auch schon der Karriereplan nach drei Spielen.

00:34:47: Wenn Juventus Turin schreit, dann geht es zu Juventus.

00:34:49: Da kannst du ihm nur so viele Möglichkeiten aufzeigen.

00:34:52: Also es liegt dann schon in der Verantwortung des Spielers auch.

00:34:55: Aber es ist mit Sicherheit extrem ein schwieriger Grad, weil jeder Verein in die Top fünf liegt oder überragendes internationale Scouting.

00:35:04: Und irgendwo wird, wenn einer am Bau richtig trifft, dreimal hinteran, dann ist er für irgendeinen Verein interessant.

00:35:10: Und dann ist es halt auch extrem schwierig, wenn dieser Verein X Y sagt, wir waren an dir interessiert zu dem jungen, siebzehn, achtzehnjährige Burschen, dass der dann seinen Karriereplan, wo er eigentlich der Verein, wo es ihn ausbildet, aufzeichnet hat, dass der den Karriereplan treu bleibt.

00:35:25: Also es ist extrem schwierig.

00:35:27: Aber ich verstehe, dass die Versuchung groß ist, wenn große Namen locken oder eine große Liga lockt.

00:35:32: Aber ich finde, das Entscheidende muss natürlich sein, dass du Einsatzzeiten hast.

00:35:36: Ich glaube, nur durch Einsätze kannst du dich weiterentwickeln.

00:35:40: Durch tägliches Training wird zwar auch was passieren, aber nicht das, was am Ende dann auf dem entscheidenden Spielfeldmomenten passiert, nämlich, wenn es einen Wettkampf gibt.

00:35:49: Das ist schon klar, aber ansonsten ist auch klar, wenn halt dann, wenn das du riehn.

00:35:53: ...next Generation schreit und denkst du halt, ja, dann mach ich halt mein Karriereweg da und ... Ja, na na, ich seh, okay.

00:35:59: Aber das

00:36:00: muss man halt dann wissen, ob das dann halt prima wäre, zum Beispiel der nächste Schritt ist, oder wenn der Konstantin ist natürlich im Moment dann, er lernt dafür kennen, das ist ganz klar, das ist die zweite Mannschaft von Mainz, das ist vierte Liga, aber sein Ziel muss natürlich auch sein und das ist es auch natürlich, wenn er schon mal in der Champions League ein bisschen geschnuppert hat, in der österreichischen Bundesliga geschnuppert, das sind natürlich auch die Möglichkeit hat, auf Sicht, spätestens sechsundzwanzig, dass er auch ... Irgendwo dann auch fix spielt und nicht in der deutschen Liga Vier, sondern dann in der deutschen Liga II oder im Idealfuhr sogar in der ersten deutschen Liga.

00:36:30: Ja, Markus, da geht es natürlich auch um einen langfristigeren Plan.

00:36:33: Und dann gibt es viele Kritiker, die sagen, warum macht jetzt gar nicht Konstantin Schopp vielleicht ein anderer junger Spieler?

00:36:39: Warum macht er diesen Schritt, bevor er nicht den nächsten Schritt macht?

00:36:44: Zum Beispiel einmal Stammspielen in der österreichischen Bundesliga zu werden.

00:36:47: Ich weiß, das ist unglaublich komplex.

00:36:49: Aber wie sensiert diese ganzen Femme-Diskussionen?

00:36:53: Es ist erstens so, dass ich glaube, dass Der österreichische Markt für viele Nationen mittlerweile auch nicht unspannend ist.

00:37:01: Also ich glaube, dass speziell der deutschen Markt ein sehr gutes Auge hat, was in Österreich passiert.

00:37:09: Ungekehrt ist es natürlich so, dass auch der österreichische Markt sich im Ausland versucht zu ein Bild zu machen.

00:37:17: Ich glaube, dass es genügend Beispiele gibt, vor allem, wenn man so jetzt ein paar kleine Sturmhörn nimmt, oder den Lars Gessner in einem Spieler zu finden, oder auch Rapid jetzt dann.

00:37:26: Spieler zu finden, die in anderen Ländern viel Potenzial haben, vielleicht den Weg noch nicht zu gehen können.

00:37:33: Teilweise in sehr jungen Jahren, auch nach Österreich, weil umgekehrt passiert das ja, ist das Gleiche.

00:37:38: Die Frage, die sie noch immer stellt, ist, man kann es noch immer sich drehen und wenden, wie man möchte.

00:37:44: Am Ende bin ich total beim Martin, also ich glaube, Einsatzzeit ist das Wichtigste.

00:37:50: Dazu kommt aber auch die Möglichkeit, auf sehr hohem Niveau zu trainieren.

00:37:53: Jeden Tag eigentlich auf sehr hohem Niveau, sich mit dem Besten einer sehr hohen Liga zu messen.

00:37:59: Und es gibt ja genügend Beispiele aus den österreichischen Fußballtee, die vielleicht sehr früh diesen Weg ins Ausland gegangen sind, wonach die Karriere sie unglaublich gut entwickelt hat.

00:38:10: Korrigiert es mich aber an Autowitsch, wann ist dein Autowitsch ins Ausland gegangen?

00:38:14: Mit welchem... mit welchem Alter?

00:38:16: Relativ früh vom FAC oder wo war er?

00:38:18: Ja, er war in wen bei jedem Verein, aber nur relativ kurz, aber dann ist er mit siebzehn.

00:38:22: oder wann war er dann weg.

00:38:23: Ja,

00:38:24: ja, in dem

00:38:24: Alter.

00:38:24: Das heißt, der ist ins Ausland gegangen, die ist im Ausland seinem Weg gegangen und...

00:38:29: Christoph Baumgartner folgt mir auch ein.

00:38:30: zum Beispiel, ne?

00:38:31: Da hat

00:38:32: er am Ende des Tages niemand gesagt, warum er sich der Parapit oder Ausdreht durchgesetzt und das noch ins Ausland gegangen.

00:38:38: Ja, also er ist seinen Weg gegangen, so wie er ihn gehen wollte und es gibt viele Beispiele.

00:38:43: Wo das gut geht, es gibt viele Beispiele, wo das vielleicht nicht so gut geht.

00:38:46: Klar ist das, dass es eine Möglichkeit ist, in dem Bereich, für den man sich entschieden hat, als junger Spieler, damit zu sagen, okay, ich möchte das professionell machen für die nächsten zehn, fünfzehn Jahre, zu sagen, was oft, das ist jetzt eine einfache Möglichkeit, die möchte ich ergreifen und da schaue, dass ich alles investiere.

00:39:06: Und ich glaube, dass das einfach die Entscheidungen sind, die sehr unterschiedlich sind.

00:39:11: Es gibt ja ganz viele, die sich dafür entscheiden, immer zu Hause zu bleiben, was sie sich einfach zu Hause am Wollsten füllen.

00:39:17: Und da wird wahrscheinlich auch niemand noch irgendwann noch mal sagen, was auch, warum ist der nicht irgendwann noch mal ins Ausland gegangen oder warum, sondern das ist für ihm dann einfach so eine ganz klare Entscheidung.

00:39:25: Und der österreichische Fußball ist für uns natürlich wie wir in Leben Total zentrales Thema und wir beschäftigen uns sehr intensiv damit.

00:39:37: Und dann gibt es natürlich den internationalen Fußball.

00:39:40: Und noch einmal, ich glaube, dass es für wenige die Möglichkeit gibt, irgendwann in dieses Geschäft reinzuschnuppern.

00:39:47: Die Möglichkeit zu bekommen ist das Ansehen, was die Jungs das machen, ist das andere.

00:39:51: Und da liegt es in jedem einzelnen ... eben in diesen Möglichkeiten sein Bestes zu tun, um einfach seine Karriere so zu gestalten, dass er am Ende sagen kann, okay, das ist die Karriere, wie es mir vorgestellt hat.

00:40:02: Ja, wir wünschen ihrem Sohn Konstantin natürlich alles Gute, bei meines, dass er sich durchsetzt, dass er dort Stammspieler wird und dann auch vom Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.Ura.U.

00:40:16: Vorlage geliefert für die nächste Frage international.

00:40:20: Denn wenn wir jetzt mit Blick auf die österreichische Liga und die österreichischen Vereine diskutieren, das Ganze in Frage stellen, da gab es zuletzt ja doch einige Niederlagen auf internationalem Parkett.

00:40:30: Wie viel Sorgen muss sich der österreichische Fußballfan und den österreichischen Fußball aktuell machen, Markus Schopp?

00:40:39: Ja, ich glaube, das ist halt jetzt wieder eine Phase, wo wir in Wahrheit eine Situation vorfinden, mit der wir alle nicht wirklich eine Freude haben.

00:40:47: Umgekehrt.

00:40:48: Vor ein paar Jahren war es umgekehrt.

00:40:50: Man muss ein bisschen genauer vielleicht hinschauen und ich glaube, Thomas hat vorher bei einer anderen Frage schon ein paar Sachen gesagt, die sehr spannend sind und sehr interessant sind.

00:41:02: Ich glaube, wir haben seit gefühlt zwölf, dreizehn Jahren in Österreich eine Entwicklung, wo wir für uns begonnen haben einen Fußball zu... zu spielen, Fußball mit sehr viel Intensität, mit sehr viel Vertikalität zu spielen, mit sehr viel Wucht.

00:41:22: Wir reden sehr, sehr oft von den Phasen gegen den Ball.

00:41:26: Wir wollen die Bälle hochhaben.

00:41:28: In den Interviews gibt es immer noch, wir waren heute gegen den Ball sehr gut.

00:41:31: Wir waren sehr, sehr intensiv.

00:41:34: Wir haben es noch nicht geschafft, aus unseren Umschaltmomenten den richtigen Benefits zu verschlagen.

00:41:38: Das sind ja so gefüllt.

00:41:42: in allen Interviews die Statements, die man noch mitbekommt.

00:41:47: Und ich glaube, das ist etwas, wo wir uns über die letzten Jahre ein sehr klares Bild gemacht haben, wie wir gegen den Ball lagieren wollen.

00:41:55: Und ich glaube, die Art und Weise, wie wir noch versuchen, Gegner unter Druck zu setzen, spitzen Mannschaft, wie das der Red Bull über sehr lange Zeit macht, wie das der Lasker und der Olli gemacht hat oder den Ismailer gemacht hat oder wie das Sturm jetzt macht.

00:42:13: Man sieht einfach, das hat einen irrsinnigen Impact gehabt.

00:42:17: Nämlich im Ausland natürlich auch.

00:42:19: Mannschaften waren total überfordert.

00:42:21: Die Kameranspielerinnen Red Bull gegen Ajax Amsterdam.

00:42:24: Ich kann mir erinnern, wie Red Wohler mal gegen Bayern München gespielt hat, wo einfach für mich auch klar sichtlich war, die die Art und Weise, wie wir uns im Detail dort weiterentwickeln in das Struktur gegen den Ball, ist etwas, was total spannend ist und was absolut ein wichtiger Fakt ist.

00:42:41: Ich würde das jetzt dann gar nicht irgendwo jetzt dann verteufeln, aber Fakt ist, es gehört auch etwas anderes dazu.

00:42:45: Und das andere ist für mich so ein bisschen immer der Ansatz gewesen.

00:42:50: Das eine mit dem anderen zu verbinden und auch in der Phase, das Umschalt der Umschaltmomente, aber nicht nur in der Phase der Umschaltmomente, sondern in der Phase, wo der Gegner eigentlich versucht seinen Benefit zu schlagen, ihm einfach antworten oder Fragen zu stellen, wo er Probleme hat, Antworten zu finden.

00:43:06: Und wenn ich mir noch spiele, auf sehr hohem Niveau anschaue, von österreichischen Mannschaften, wie sie noch versuchen, ihre Art und Weise auf den Platz zu bekommen, Dann sehe ich nach wie vor, dass der Überraschungsmoment gegeben ist.

00:43:20: Aber gegnerische Mannschaften auf sehr hohen Niveau haben noch bessere Antworten aufgrund ihrer individuellen Qualität.

00:43:26: Und da kommt einfach noch eine Struktur zustande, eine Situation zustande, wo wir heute da stehen und sagen, wir sind vielleicht nicht ganz so happy mit den Resultaten, die wir momentan international abliefern.

00:43:38: Es gibt auch ein bisschen die Nationalmannschaft dazu.

00:43:40: Ich glaube, wir haben dort richtig tolle Resultate.

00:43:44: Die ganze Qualifikation als der Herrnehmer, die wir gespielt haben, so finde ich, waren wenig Spiele dabei, wo wir am Ende des Tages sagen können, okay, das waren jetzt wirklich gute Spiele, und das ist einfach nicht nur das Resultat in Ordnung, sondern auch das Spiel nach Einordnung.

00:43:57: Und ich glaube ganz einfach, dass ich da auch gerade ein bisschen was tut.

00:43:59: Ich glaube, dass ich es einfach auch in der Ordnung des Ballbesitzes so... gefühlt einfach dieses Positionsspielwieses auch mal unter dem Pep Gordiola unter viele Jahre gegeben und auch gerade ein klein wenig revolutioniert, ganz einfach ein gewisses Chaos noch in das Spiel in Baubesitz kommt, wo ich so glaube ich bei dem einen oder anderen Verein einen Österreich erkennen kann, dass sie in diese Richtung aus sich entwickeln.

00:44:24: Das hat viel mit Chaos noch zu tun, aber ist einfach auch interessant, noch anzuschauen.

00:44:28: Und ich glaube, dass das jetzt eine einfache Phase ist, in der wir uns befinden, wo wir resultatstechnisch nicht das vorweisen können.

00:44:34: Aber wo wieder Großes passieren kann und entstehen soll.

00:44:37: Und ich glaube, dass es einfach wichtig ist, den Ausbildungsgedanken wegzukommen auf allen Spielern, nur Zweikampfmonster zu haben, die die Bälle erobern, Bälle gewinnen und Werte keils als schnell wie möglich nach vorne bekommen.

00:44:52: Ich glaube, das gehört dazu.

00:44:53: Aber ich glaube, du brauchst auch noch die Spieler, die den Unterschied ausmachen.

00:44:57: Sturmgrad ist für mich vielleicht ein gutes Beispiel.

00:44:59: Obschließend dazu.

00:45:00: Ich glaube, der Grund, warum die in den letzten beiden Jahren Meister geworden sind, sind einfach zwei Spieler oder eine ausgenommen.

00:45:05: Das ist natürlich der Kita-Spiele oder der Horvath, die einfach Spieler sind, die mit ihrer spielerischen Qualität es geschafft haben.

00:45:15: diese Intensität, sich anzueignen zu versuchen, eben diese Intensität da gegen einen baulachen Platz zu bekommen und dazu noch die Qualität, um ein bis ins Unterschiedsspieler zu sein.

00:45:25: Und das sind für mich einfach noch die Spieler, die wir entwickeln müssen und wo wir ganz einfach auch für uns klar sein müssen.

00:45:31: Das sind die Spieler, die am Ende des Tages nicht nur den Unterschied für uns ausmachen, sondern auch die Spieler sind, die uns wieder sehr viel Freude machen werden auf sowohl nationaler als auch internationaler Ebene.

00:45:41: Thomas, du hast das vorher ähnlich benannt.

00:45:45: Es geht dann schon auch darum, eben nicht in diese, kann ich das jetzt überhaupt so benennen, Intensitätsfeile zu tappen, denn es geht nicht nur darum, es geht dann schon auch um Mischformen, es geht um individuelle Klasse.

00:45:55: Und im Fernsehen sind da jetzt auch die Akademie natürlich gefordert, die bilden aus, wie lange wird das alles dauern?

00:46:00: Ja, es war jetzt wunderbar beschrieben von Markus und ich bin auch der Meinung, ich arbeite jetzt schon lange in der österreichischen Bundesliga und Zweitenliga.

00:46:07: In Österreich kann jeder Spieler den Pressing Trigger benennen und kann sagen, da muss ich da hinlaufen, da muss ich da.

00:46:13: Es gibt kaum einen Spieler, der was einen Tempowechsel erkennt, der was einen Tiefmauslöser erkennt.

00:46:18: Also da glaube ich schon... Wir müssen wieder arbeiten mit dem Ball.

00:46:23: Das Gegendball ist in unserer DNA jetzt drin mit Pressing-Trigger und hochintensiv und so schnell wie möglich in das Umschalten.

00:46:31: Und hinter den letzten Ketten aber, wo es im Ballbesitz ist.

00:46:34: Und da hat der Markus eigentlich tolle Arbeit geleistet in Herberg.

00:46:37: Weil da hat man dann schon ein klasse Muster erkennt.

00:46:40: Die Spieler haben gewusst, wann ist ein Tiefmauslöser gefragt, wann ist der Tempowechsel gefragt und das... Ich glaube an diesen Sachen müssen wir wieder arbeiten.

00:46:47: Es

00:46:47: gibt ja ein Lebensmittel-Diskontor, da gibt es einen Slogan, der heißt zurück zum Ursprung.

00:46:52: Und ganz offensichtlich müssen wir zurück mit dem Ball, weil so um wie alle zum Fußballspiel begannen.

00:46:58: Hat ja keiner zum Fußballspiel begannen, als ein Sechs, sieben, achtjähriger, dass wir ihm anlaufen und ging an den Ball.

00:47:04: Ich wollte den Ball haben.

00:47:05: Stimmt.

00:47:06: Und damit wir noch was machen dürfen, weil oft dürfen wir die Spieler gar nicht mehr.

00:47:10: Vielleicht

00:47:11: von mir, ganz kurz noch.

00:47:12: Nein, nein, bitte gerne.

00:47:14: Das ist total richtig, aber das Umfeld, wie sich der Ball besitzt, in welchem Umfeld sich der Ball besitzt, entwickelt.

00:47:20: Das ist, glaube ich, vielleicht der Punkt, der wichtig zu analysieren ist, weil es geht ja aufgrund dieser Intensität und dieser sehr engen und knappen Räume.

00:47:29: Also, ich kann mir erinnern, wir waren immer verliebt in die typischen Szene, die die Bälle sich dort geholt haben und dort abgeholt haben und dann versucht, um diesen genialen Pass zu spielen.

00:47:40: Und ich glaube, und das ist schon wichtig, Diese Rolle, man muss einfach den Ballbesitz in diesem Umfeld definieren.

00:47:51: Das heißt, mit dieser Intensität, mit sehr viel Vertikalität, mit wenig Kontakten, mit dem Auge im richtigen Moment die Tiefe zu erkennen.

00:47:59: Also es hat sich einfach ein bisschen das Umfeld.

00:48:01: verändert.

00:48:02: Und zur damaligen Zeit, also auch wie ich noch mal gespürt habe, du hast halt einfach deine Räume gehabt.

00:48:08: Aber wenn du heutzutage auf höchstem Niveau anschaust, die Abstände, mit welcher Blockwirkung sowohl offensiver als auch defensiver agiert, dann sind die Räume sehr gering und dann sind die Kontakte nur sehr limitiert.

00:48:18: Und dann ist es halt vielleicht ein Spieler, der es schafft, mit einem Kontakt den Unterschied auszumachen.

00:48:23: Und das glaube ich, das hat sie noch schon.

00:48:27: Das verändert sie gerade klarerweise, aber auch darin gilt es, die richtigen Entwicklungsschritte zu setzen.

00:48:33: Und da glaube ich, das geht in erster Linie nicht nur übers Coaching Defensive, im Vorderdesign.

00:48:39: Und ich muss das von jedem Spieler erhalten.

00:48:41: Ich glaube, das gehört genauso dazu, aber auch das andere.

00:48:44: Und ich glaube, diese Mischung macht es aus.

00:48:46: Ja, und die Spielanalysen befinden sich ja mittlerweile auch schon auf einem ganz anderen Niveau.

00:48:50: Und glaube ich, was es da alles auch schon für technische Hilfsmittel gibt, apropos Gegneranalysen.

00:48:54: Gegen Ende des heutigen Podcasts wollen wir jetzt auch noch kurz über die Admiras sprechen und das Cup-Achtel-Finale.

00:48:59: Es gibt es nämlich am Mittwoch.

00:49:01: Zuhause gegen den österreichischen Meister Sturmkarts.

00:49:03: Apropos Gegneranalysen.

00:49:04: Thomas, gestern Sturmkarts.

00:49:05: Zuhause gegen den WRC verloren.

00:49:07: Was erwartet dich und deine Mannschaft?

00:49:11: Nach ganz kurz mit Peter Backhalt, meinen WRC-Trainer Kontakt gehabt hat, er hat mir einfach lebt, mit ihm schnell in die Tiefe zu spielen.

00:49:19: Das ist immer ein Stilmittel.

00:49:21: Was erwartet uns, für uns ist es eine extrem coole Aufgabe.

00:49:23: Wir haben in Wirklichkeit nichts zu verlieren, wollen aber alles holen, sprich wir wollen natürlich auch eine Runde weiterkommen.

00:49:29: Auch wenn es jetzt blöd klingt gegen Sturmgraats, die Mannschaft in Österreich schlecht hin, in den letzten zwei Jahren, aber für uns, ja ... Man weiß, wie Sturmgraz Fußball spielt.

00:49:39: Für uns ist es ein angenehmer Nebeneffekt, dass wir am Samstag dann in der Meisterschaft gegen Sturmgraz II spielen.

00:49:44: Also wir können die ganze Woche auf der gleichen Spielidee draufbleiben mit unterschiedlichen Gegnern, aber trotzdem, wie gesagt, der Kapp hat eigene Gesetze.

00:49:55: Wahrscheinlich, wenn Sturmgraz gegen Abmira in der jetzigen Verfassung spielt, wird Sturmgraz vor zehn Spielen neuen gewinnen und eins nicht gewinnen.

00:50:02: Und vielleicht ist er mittig, das ist eine.

00:50:04: Aber Thomas, du hast ja in deiner... Trainer Ehre, in dem Fall war es eine Ehre, mit dem WSG nie gegen Sturm gewonnen.

00:50:09: Zwar ohne Gin waren das höchste der Gefühle.

00:50:12: Ja, das stimmt, weil ich bin ja nicht mehr WSG-Trainer, sondern noch mehr Wackertrainer.

00:50:16: Aber Thomas, was du jetzt noch gar nicht erwähnt hast, wer ist die einzige Mannschaft, die in Österreich noch ungeschlagen ist?

00:50:21: Ja, das ist ja mehr, oder?

00:50:23: Hat ich so im

00:50:24: Profi-Bereich.

00:50:25: Ja, gut, in den unteren Ligen.

00:50:27: Aber das sind wir da auch Remi-König, genau.

00:50:29: Ja,

00:50:31: aber die hat mir einen guten unterwegs, vielleicht auch so zufolge bei der Vienna.

00:50:33: Fünf Punkte hinter dem ersten MSK in St.

00:50:35: Paulten und in, glaube ich, zwei Wochen.

00:50:38: Gibt es dann das Duell?

00:50:40: Ja, wir haben uns gut stabilisiert, natürlich die Unentschieden.

00:50:43: Wir wohnen auch lange mit unserer Leistung zufrieden an die Unentschieden.

00:50:48: Nicht das, was wir uns erwartet haben.

00:50:50: Das ist ganz klar.

00:50:51: Aber wenn du einen Spiel nicht gewinnen kannst, dann darfst du es nicht verlieren.

00:50:53: Und das haben wir geschafft.

00:50:54: Und jetzt sind wir mit drei Segen am Stück.

00:50:56: Es geht dann relativ schnell mit im Fussball.

00:50:59: Das weiß man eh.

00:51:00: Und jetzt ist plötzlich popt auf, dass du die einzige unschlagende Profimannschaft in Österreich bist.

00:51:06: Unser Vorteil ist, dass wir nicht international spielen müssen, das ist Thema Design oder andere.

00:51:13: Wir gehen jetzt mit der Situation gleich um wieder vor, was nicht so gelaufen ist.

00:51:17: Wir arbeiten da.

00:51:18: täglich dran und wir freuen uns auf die kommentenden Aufgaben.

00:51:21: Das jetzt am Mittwoch ist ein Bono-Spiel definitiv, weil am Ende des Tages, wenn es dann heißt Sturm Graz hat die Abmira im Cup eliminiert, dann so geht er.

00:51:28: ja, das war Eklat.

00:51:29: und wenn die Abmira umgekehrt Sturm Graz eliminiert, dann so geht er, das war auch nicht der größten Sensationen im ÖFP Cup in den letzten drei, vier Jahren.

00:51:37: Ja, so ist es.

00:51:37: Also wir sind auf jeden Fall gespannt, dass wir dann gegen Sturm am Mittwoch.

00:51:41: Und Markus, ich nehme stark an, Sie verfolgen weiterhin, was sich bei Ihren ehemaligen Arbeitgebern tut, so wie bei Sturm Graz, aber auch dem Tessverhardberg.

00:51:50: Oder liege ich da jetzt komplett falsch?

00:51:54: Naja, die Österschläge hat einmal zwölf Vereine, die verfolgt man alle sehr intensiv.

00:51:58: In ein oder anderen Vereine, natürlich ein klein wenig mehr.

00:52:02: Aber natürlich... Ja, egal, wie man es zum Sturm hernimmt, wie sie es entwickelt haben, wie auch Hartberg jetzt dann versucht, ihren Weg zu gehen.

00:52:12: Also es ist schon interessant und gut und man sieht auch, wie wichtig das ist, dass die Trainer einfach ihre Ideen auch umsetzen können und dementsprechend auch mit den Punkten auch belohnt werden.

00:52:24: Und dann noch abschließend eine Frage, die ein interessierter Fußballfan gestellt hat, wie Social Media.

00:52:31: Können Sie sich eine... Sitz aber gemein.

00:52:35: Können Sie sich eine Rückkehr zu Sturm Graz, also da waren Sie als Spieler tätig und normal als Interimstrainer, aber vor allem zum TSV Hartberg vorstellen?

00:52:45: Also jeder, der in dem Geschäft ist, damals wird das bestätigen können, man kann in dem Geschäft nie sagen, was passiert.

00:52:51: Das sind so einfach Momente, die... Wo Dinge zusammen passen können oder nicht zusammen passen.

00:52:59: Und das zu sagen oder jetzt zu prognostizieren ist glaube ich nicht okay.

00:53:04: Ich kann mir alles vorstellen.

00:53:05: Ich kann mir auch viele Dinge im Moment vielleicht gar nicht vorstellen.

00:53:07: Sie können trotzdem passieren.

00:53:09: Also im Erinner des Tages schauen wir was kommt.

00:53:13: Ich glaube, dass es eine spannende Zeit auf jeden Fall wird.

00:53:16: Dann bedanke ich mich.

00:53:18: Oder gibt es noch irgendwelche Fragen?

00:53:20: Ja, bitte

00:53:21: gerne.

00:53:22: Es gibt nur zwölf Trainerstühle in Österreich.

00:53:26: Diesen Job gibt es definitiv nur zwölf Mal in Österreich.

00:53:29: Also es ist sicher, wenn ein österreichischer Bundesligist bei dir anklopft, dann denkst du drüber nach.

00:53:34: So ist es.

00:53:35: So auch der Markus Job.

00:53:36: Dann vielen Dank.

00:53:38: Der Markus wollte dann sagen, der hat nämlich jetzt noch eine andere Aufgabe als er in Mainz und in November geht er da fast schon los und

00:53:43: da

00:53:43: muss er jetzt die Vorbereitungen treffen, oder?

00:53:46: Keine Wahl, das ist natürlich dann nicht so.

00:53:48: Ist das

00:53:48: was für Sie?

00:53:50: Eher nicht, oder?

00:53:52: Da machen Sie nicht mit.

00:53:54: Ja, beim Fasching habe ich das nicht.

00:53:55: Ich bin aber

00:53:57: im Februar irgendwo noch mal dabei.

00:54:02: Gut, dann bedanke ich mich recht herzlich fürs heutige dabei sein.

00:54:06: Markus Schopp, alles Gute an Sie.

00:54:09: Ja, dann auch für die Zukunft und eventuell sehen wir sie dann wieder auf einer der zwölf Trainerbänke in der österreichischen Bundesliga.

00:54:15: Wir würden uns alle darüber freuen.

00:54:17: Sieh mal sehr spannend, mit denen über Fußball zu diskutieren.

00:54:19: Vielen Dank an Sie fürs dabei sein.

00:54:22: Danke euch.

00:54:24: Vielen Dank auch an dich, Thomas.

00:54:26: Alles Gute natürlich dann auch für die kommenden Aufgaben.

00:54:28: Dank euch.

00:54:29: Kappa-Achtelfinale.

00:54:30: Sehr viel Spaß gemacht und vielen Dank auch Martin für deine Expertisen.

00:54:34: Sehr erfrischend, vor allem das mit dem zurück zum Ursprung.

00:54:36: Das werde ich mir merken.

00:54:37: Wieder was gelernt.

00:54:39: Und dann natürlich auch vielen Dank an Sie, werte Fußballfans, fürs dabei sein.

00:54:43: Das war's für heute mit dem Audiobeweis.

00:54:46: Verbringen Sie noch einen angenehmen Tag und bis zum nächsten

00:55:04: Mal.

Über diesen Podcast

DAB | Der Audiobeweis ist der regelmäßige Podcast zur ADMIRAL Bundesliga und den Sporthemen von Sky Sport Austria. Hier werden aktuelle Sportthemen besprochen und kritisch aber auch humorvoll diskutiert. Die Sky Sport Austria Redaktion spricht hier abwechselnd mit Gästen aus der Welt des Fußballs.

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